Die EFS – Euro-Finanz-Service AG Führungskräfteakademie

Führungskräfteakademie

Euro-Finanz-Service AG

Intention

Die Geschäftsführung der EFS AG ist sich von Anfang an darüber bewusst, dass es einen gravierenden Unterscheid darstellt, auf den Gipfel zu gelangen – und auf ihm zu bleiben. Erfolgreich sein und erfolgreich bleiben sind nicht sich bedingende Umstände. Die EFS-Führungskräfteakademie ist ein modernes, virtuelles Gebilde, das ihre Arbeit dort aufnimmt, wo es gerade notwendig beziehungsweise günstig ist. So finden die ersten Wochenendseminare für vielversprechende Mitarbeiter, die sich in ihren Büros bereits ausgezeichnet haben und Führungsfähigkeiten erkennen ließen, immer und ausschließlich in ausgewählten Hotels statt, in denen eine tagungstechnische und somit professionelle Atmosphäre herrscht. Auch die zweite Stufe für angehende Führungskräfte – das deutschland- und europaweit einheitliche- Vorbereitungsseminar für Verkaufsleiter wir in speziellen Tagungshotels veranstaltet. Die Unternehmensführung legt gesteigerten Wert auf Stil, Etikette, Umgangsformen und Benehmen. Respekt und höfliches und stets angemessenes Auftreten sind Elementareigenschaften eines Vorgesetzen bei der EFS. Diese Seminare werden von Direktoren und Vertriebsdirektoren der Aktiengesellschaft und einigen speziell ausgebildeten Vertriebsmanagern organisiert und durchgeführt.

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Gerade die Vertriebsmanager sind für die Teilnehmer immens wichtig, stellen sie doch vor Ort –in den Büros, bei den Beratungen- neben dem Verkaufsleiter die unmittelbare Ansprechpartner dar: Verkaufsleiter und Vertriebsmanager sind die ausführenden Organe des operativen Geschäfts – und diese Materie gilt es als allererstes zu erfahren und zu erlernen. Vertriebsdirektoren und Direktoren haben darüber hinaus, spezielle Seminare im Rahmen der Führungskräfteakademie vom Vorstand anzufordern beziehungsweise selbst durchzuführen. Gerade wenn es sich um Inhalte handelt, in denen die Teilnehmer aufgefordert werden, mitzuarbeiten (Arbeitskreise/ Teamwork), etwas vorzuführen (Gespräche/ Meetingparts) oder Seminarparts zu übernehmen, bieten sich meist die Geschäftsräume der jeweiligen Direktion an. Referenten sind Vorstand und Führungskräfte des Unternehmens, aber auch ausgewählte und bewährte externe Trainer und Dozenten.

Schließlich finden im Rahmen der Akademie Coachinggespräche statt, die auch in den EFS-Büros oder –wenn gewünscht- auf neutralem Terrain stattfinden.

Auftreten, Ausstrahlung
Um eine gute und langfristig erfolgreiche Führungskraft zu sein bzw. zu werden, reicht es heute nicht mehr aus, sich einen Anzug oder ein Kostüm zu kaufen und ab und zu einen Mitarbeiter zu werben.

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In diesem Seminarpart erfahren die Teilnehmer:
Was macht eine Führungskraft aus?
Welche Grundkriterien muss sie erfüllen?
Welche Charaktereigenschaften sind notwendig?
Da gibt es Menschen, von denen man einfach sagt: „Der oder die hat aber eine Ausstrahlung! Das ist ein charismatischer Mensch!“
Wie aber gewinnt man Anziehungskraft?
Wie schafft man es, dass einem die Menschen zuhören und idealerweise auf einen hören?
Wie wird man eine Führungskraft, der die Mitarbeiter folgen?
Nur hübsch oder professionell dazustehen oder einfach attraktiv zu sein, mögen zwar hilfreiche Attribute sein, sind aber bei weitem keine Kriterien für eine interessante Persönlichkeit.

Mitarbeiterwerbung und Mitarbeiterführung
Sicher gibt es eine unendliche Anzahl von Möglichkeiten, wie man Mitarbeiter werben kann.
Gibt es die Strategie oder die Vorgehensweisen, die absolut erfolgsversprechend sind – oder spielen meine eigene Einstellung, meine Fähigkeiten und meine Stärken nicht vielleicht doch eine oder sogar die wesentliche Rolle?
Mitarbeiter zu bekommen ist die eine Seite der Medaille, sie zu behalten eine andere. Wie schaffen es also manche Führungskräfte, ihre Struktur immer weiter auszubauen, während andere auf der Stelle treten und immer wieder bei Null anfangen müssen?
Führung durch Wort, Schrift und Tat ist eine Art von Zauberformel.

In diesem Seminar erfahren die Teilnehmer:
Wie spreche ich wann mit meinen Mitarbeitern? Wie kann ich ihnen helfen, sie unterstützen, motivieren – wann muss ich zum Beispiel Vorbild sein durch mein Handeln? Wann stelle ich mich zurück und hebe meine Mitarbeiter durch Erwähnung und Lob und Anerkennung – vielleicht in Form von Rundschreiben oder anderen schriftlichen Mitteilungen- auf ein Podest, in den Vordergrund, in den Mittelpunkt? Wie kann ich den EFSler für meine Zwecke effektiv einsetzen?

Rhetorik und Freie Rede
„Die Kunst der Rede“ zu erlernen gilt es, will man erfolgreich sein im Umgang mit Menschen. Denn ist der Überredungskünstler tatsächlich ein Künstler, oder fühlt man sich selbst –und andere- nicht wohler, wenn man andere überzeugt oder selbst überzeugt wird? „Je weniger Du redest, desto mehr Gewicht haben Deine Worte“ lautet ein weises Zitat.

In diesem Seminar erfahren die Teilnehmer:
Was sage ich wann und vor allem wie und zu wem?
Die Kunst der Freien Rede ist eminent, will man gleichzeitig viele Menschen erreichen. Wer frei spricht, zeigt Kompetenz. Wer frei und gut spricht, hat einen Plan und ein Ziel. Wer frei, begeistert, begeisternd und mitreißend spricht, dem hören die Menschen zu und tun etwas ungemeine Wertvolles: Sie folgen ihm. Wer frei spricht, hat Mut und Selbstvertrauen und zieht Menschen in seinen Bann.

Motivationstraining
movere (lat.): bewegen, anregen, antreiben, beeinflussen.
Finde heraus, was die Menschen wollen, und versuche, ihnen genau das zu geben. Wer die Menschen darüber hinaus für die eigenen Ziele begeistern kann, ist auf dem Weg, ein guter Motivator zu werden.
Um jedoch die tatsächlichen Beweggründe herauszufinden, muss ich erst bereit sein und dann die Fähigkeit besitzen, meine Mitarbeiter kennen zu lernen.
Wer empathisch ist, also die Gefühle anderer nachvollziehen kann, hat riesengroße Vorteile als Führungskraft.
In der Psychologie spricht man von intrinsischer und extrinsischer Motivation – und es existiert tatsächlich eine Formel, welche dieser Formen welchen Wirkungsgrad haben.

In diesem Seminar erfahren die Teilnehmer:
Was genau ist und wie geht eigentlich Motivation?
Und wer motiviert eigentlich den Motivator? Die Frage ist leicht zu beantworten – nur er selbst; aber die Eigenmotivation ist eine der schwersten Aufgaben. Will eine Führungskraft jedoch nicht nur erfolgreich werden, sondern es auch langfristig bleiben, braucht sie diese Fähigkeit wie nichts anderes.

Über bewusstes Denken und unbewusstes
Was ist wirkungsvoller: der Wille oder die Vorstellung?
Was ist Intuition?
Wer fällt eigentlich die Entscheidungen? Wie wichtig ist unser Unterbewusstsein?
Was nehmen wir überhaupt bewusst wahr?
Was strahlen wir aus, wie wirken wir?
Und wie wirken andere auf uns?
Wer andere Menschen führen will, muss die Menschen kennen.
Wer führen will, muss erst einmal sich selbst kennen.
Und er muss über Gesetzmäßigkeiten Bescheid wissen – wie das Gesetz der Resonanz, das Sie sicher durch die Binsenweisheit kennen: Wie man in den Wald hineinruft, so schallt’s heraus.

In diesem Seminar erfahren die Teilnehmer:
Wie denken (und handeln) erfolgreiche Menschen?
Wir müssen wissen, welche Fähigkeiten in uns stecken, welche Potenziale wir haben, welche Qualitäten in uns schlummern – und eine gute Führungskraft ist in der Lage, die Stärken in seinen Mitarbeitern zu entdecken und zu fördern.

Managementausbildung und Strukturausbau
Wie führt man eine große Struktur – Mitarbeiter ausbilden und zu Führungskräften machen – Führungskräfte führen?
Wie baut man sie aus zu einer Direktion?
Was muss eine gute Führungskraft auf dem Weg zum eigenen Unternehmen im Unternehmen wissen und können? Wie werden gute Führungskräfte zu Direktoren?
Gerade wenn Karrierewege sehr kurz und dementsprechend schnell verlaufen, braucht’s Managementkenntnisse im Zeitraffer und in konzentrierter Form.

In diesem Seminar erfahren Sie:
Welche Voraussetzungen muss ich mitbringen und welche Kriterien muss ich erfüllen, um die Bezeichnung Manager/ -in tragen zu können/ zu dürfen.
Bevor jemand erfolgreich sein will, muss er es werden – und sich bewusst sein, dass die Ausbildung zum Manager mit dem ersten Tag beginnt und erst mit dem letzten endet.

Referentenausbildung
Vorträge und Reden halten – ob frei oder abgelesen, sind wichtige Bestandteile und gehören unbedingt zum Bild einer guten Führungskraft.
Die Königsdisziplin ist jedoch die Referentenausbildung; denn sie beginnt mit dem ersten Arbeitskreis, geht weiter über gemeinsame Kontakttage, Fach- und Verkaufsschulungen, Tagesseminare wie Direktionsmeeting, Wochenendseminare und ganzen Schulungsreihen.
Wie gestalte ich jedoch ein Meeting interessant, abwechslungsreich und vor allem: motivativ?
Denn wenn nach einem Seminar nicht gehandelt wird, hätte sich ein jeder –ob Referent oder Teilnehmer- viel Zeit und sicher auch Geld sparen können.
Wie bereite ich mich vor?
Welche Medien verwende ich? Wie beziehe ich das Publikum mit ein?
Wie reagiere ich im Meeting auf …?
Lampenfieber?
Zeiteinteilung?
Kleidung? Auftreten?
Selbstbewusstsein?

In diesem Seminar erfahren die Teilnehmer:
Wie fessele ich anfangs fünf Mitarbeiter im Arbeitskreis, später 20 in den Schulungen, dann 50 auf überregionalen Veranstaltungen und schließlich hunderte auf Führungskreistagungen?
Auch die weiteste Reise beginnt mit dem ersten Schritt …
Die einzelnen Seminare können in Form von Tages- oder Wochenendseminaren oder Seminarreihen nach einem bestimmten Intervall vor Ort und/ oder in einem Hotel durchgeführt werden.
Je nach Anzahl der Teilnehmer können die Veranstaltungen durch hierarchisch ähnlich gelagerte Führungskräfte (oder angehende) aus der gesamten EFS konzipiert werden oder für eine Direktion/ ein Büro/ eine Struktur.
Die Anfragen werden an die Vertriebsdirektoren und Direktoren –oder auch direkt an die Geschäftsführung gerichtet, von wo aus die Koordination erfolgt.

 

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